Facebook und Twitter User laden Einbrecher ein

Heute habe ich eine interessante Studie gelesen. Auf derstandard.at wurde davon berichtet, dass Einbrecher scheinbar auch die modernen Web2.0 Dienste nutzen.

Allerdings nicht, um sich untereinander auszutauschen oder „Freunde“ zu suchen. Nein, sie suchen wohl Adressen von Wohnungen. Diese finden sie u.a. durch Meldungen auf Facebook und Twitter.

Wer hat nicht auch schon einmal davon berichtet, dass er für ein paar Tage in Urlaub ist oder am Wochenende nicht zu  Hause ist. Eventuell hat derjenige kurz vorher noch von seinem tollen neuen Laptop berichtet.

Und schon werden die Einbrecher scheinbar hellhörig, darf der vorgestellten Studie glauben. Dies ist unter anderem der Grund, warum ich auch immer ungern im Vorfeld davon berichte, dass ich in Urlaub bin. Allerdings habe ich bisher nicht wirklich geglaubt, dass Einbrecher diese Informationen tatsächlich ausnutzen.

Mich würde einmal interessieren, ob tatsächlich schon einmal bei jemandem eingebrochen wurde, der seinen Urlaub im Vorfeld bei Facebook, Twitter und Co. bekannt gegeben hat.

Die Studie zeigt, dass man auch diesbezüglich aufpassen sollte, was man im Internet alles bekannt macht.

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2 comments

  1. kann mir gut vorstellen das es da gestalten gibt die bei gewissen aussagen durchaus hellhörig werden. manche machen es denen ja auch wirklich zu einfach. genaue beschreibung wo hin, wielang und so weiter.

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