Verbraucherzentrale warnt vor Abofallen

Die Info war zwar schon an mehreren Stellen im Netz zu lesen. Da ich sie jedoch für wichtig halte, will ich nun auch noch kurz darüber berichten.

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat eine umfangreiche Liste von Webseiten ins Netz gestellt, die durch Abofallen immer wieder aufgefallen sind.

Neben der Übersicht der kritischen Webseiten gibt die Verbraucherzentrale auch Hinweise, wo man sich ggf. beschweren kann, oder was man sonst tun kann.

Das Beste ist natürlich, gar nicht erst in eine solche Falle hinein zu  tappen. Aufmerksam sollte man immer dann sein, wenn man im Internet aufgefordert wird Namen und Adressen zu hinterlassen. Für kostenlose Dienste sollten diese Infos eigentlich nicht benötigt werden.

Auch wenn es sehr lästig und meist sehr aufwendig ist, sollte man sich auch immer die AGBs ansehen oder schauen, ob es irgendwelche „Sternchen“ gibt, die evtl. versteckte Kosten ausweisen.

Wenn man sich die Liste der Verbraucherzentrale ansieht, wird man evtl. feststellen, dass man scheinbar schon auf einigen Seiten gewesen sein muss. Die Links von Seiten, die man schon einmal besucht hat, werden meist in einer anderen Farbe dargestellt.

Ich war jedenfalls ziemlich erstaunt, welche Seite ich schon einmal besucht haben soll. In der Regel liegt dies aber an den Werbeseiten, die im Hintergrund erscheinen oder in Popup-Fenstern aufgehen.

Da uns die Verbraucherschutzgesetzte leider immer noch nicht ausreichend schützen heißt es also immer wieder aufpassen und möglichst keine privaten Infos im Netz ohne genaue Prüfung hinterlassen.
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