Die ersten Tage mit meinem HTC Magic

Nun habe ich mein Android Handy HTC Magic bereits ein paar Tage und möchte kurz über meine Erfahrungen berichten. Vorweg darf ich erwähnen, dass ich den Wechsel von meinem Nokia E61i nicht bereue.

Mit dem Handy habe ich mich schnell angefreundet und die Bedienung ist auch kein Problem. Ich muss mir aber wahrscheinlich noch ein wenig mehr angewöhnen auch mit dem Trackball zu arbeiten und nicht nur mit dem TouchScreen.

Bei einigen Anwendungen oder bei kleinen Links auf Internetseiten, trifft man schon mal den falschen Link. Oder man möchte das Bild scrollen und wählt eine Funktion aus.

Aber mit der Eingabe von Texten komme ich schon immer besser klar und es geht mittlerweile relativ schnell. Wenn man erst einmal raus hat, wie man die Tastenfelder am besten anklickt, dann geht es sehr gut.

Neben dem Programm TouchDown für die Synchronisation meiner Firmen-Mails und -Kalender habe ich nun auch weitere E-Mail Accounts mit dem vorinstallierten E-Mail Client eingerichtet. Nun habe ich auch alle meine privaten Mails oder mein Blog-Mails direkt verfügbar.

[ad#amazon-samsung-galaxy]In den letzten Tagen war ich in erster Linie damit beschäftigt, mir einige interessante Programme herunter zu laden und auszuprobieren. Dabei bin ich glücklichweise auch auf das Programm TeeDroid Caddie gestoßen. Ein Programm zur Entfernungsmessung und für Statistiken beim Golf spielen. Darüber werde ich demnächst auf meinem Golf Blog berichten.

Weitere Programme, die ich im Moment teste sind „Places Directory“ (Anzeige von POIs in der Umgebung), diverse Programme zur einfachen Umschaltung von Profilen und einige Twitter Clients. Mit dem Programm „afile Lite“ habe ich auf das HTC Magic nun auch Zugriff über den Browser auf meinem PC.

Auch wenn ich normalerweise eher selten einen mp3-Player nutze, habe ich mir das Programm TuneWiki installiert. Eine schöne Zusatzfunktion ist die Anzeige der Lyrics vom abgespielten Song.

Erstaunt bin ich auch über die durchaus gute Möglichkeit, im Internet zu surfen. Um kurz mal etwas zu suchen oder bei eBay vorbei zu schauen, reicht das völlig aus.

Einziger Nachteil, der auch von anderen Besitzern immer wieder angemerkt wird, ist die kurze Batterielaufzeit. Je nach Nutzung muss man davon ausgehen, dass man das Handy in der Regel täglich aufladen muss.

Womit ich im Moment noch nicht ganz klar komme, ist die Art und Weise wie Anwendungen beendet werden können. Es gibt nämlich keinen „Beenden“-Befehl. Daher bin ich mir manchmal nicht ganz sicher, ob zum Beispiel der Browser noch im Hintergrund läuft und Daten austauscht oder andere Programme irgendwelche Dinge tun, die sie eigentlich nicht mehr tun sollten.

Vielleicht muss ich auch nochmals im Handbuch nachschlagen. Aber das ist so klein, da wird wahrscheinlich nicht viel drin stehen.

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