Nachdem wir in den letzten Monaten recht gute Solarerträge hatten, war der September ein herber Rückschlag. Wir hatten das schlechteste September-Ergebnis seit Installation unserer PV-Anlage.
Neben dem schlechten PV-Ertrag stimmt auch unsere Stromabrechnung immer noch nicht. Mittlerweile wird zwar wieder der korrekte Verbrauch ermittelt aber immer noch nur über den Pulse von Tibber. Der Netzbetreiber hat angeblich immer noch keine Info über den neuen Zähler und bei Innexogy, dem Messstellenbetreiber ist telefonisch nie jemand zu erreichen und der Verweis auf das Kontaktformular hilft auch nicht weiter. Kundenservice scheint bei vielen Unternehmen mittlerweile nicht mehr die höchste Priorität zu haben.
In den letzten Tagen im September hat dann auch unsere Wärmepumpe wieder den Heizbetrieb aufgenommen. Den entsprechenden Statistikbericht habe ich bereits veröffentlicht.
Wettervergleich zum Vorjahr
Zu Beginn gibt es wieder den Wettervergleich bezüglich der Temperaturen, Sonnenschein und Bedeckungsgrad. Die Informationen hole ich mir von der Seite von Michael Theusner.
Zunächst einmal gibt es wieder die Übersicht für den September 2024

2024 hatten wir im September 163 Sonnenstunden und eine Durchschnittstemperatur von ca. 16 Grad. An der Grafik kann man erkennen, dass es nur wenige wolkenarme Tage gab und die Sonnenscheindauer sehr durchwachsen war.

Der September 2025 sah nicht sehr viel anders aus. Allerdings hatten wir mit 137 Stunden noch weniger Sonnenstunden. Die Durchschnittstemperatur lag etwas unter 16 Grad. Der schlechte Ertrag lässt sich also auch am entsprechenden Wetter herleiten.
Prognosewerte für September
Die Prognosewerte wurden im September überhaupt nicht erreicht. Die Prognose von PVGIS lag bei 723kWh und im Sunny-Portal bei 727kWh.
Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Prognosewerte und die jeweiligen Ist-Werte.

Ertragswerte der PV-Anlage im September 2025
Mittlerweile werden kaum noch Tagesspitzenwerte von 30kWh erreicht. Insbesondere das letzte September-Drittel hat wahrscheinlich für den schlechten Ertrag gesorgt. In der Zeit sind die Spitzenerträge auf nur noch ca. 20kWh am Tag gesunken.

Der schlechteste Tag im September, der in der folgenden Grafik dargestellt ist, war eine absolute Katastrophe. Der Ertrag hat nicht einmal dafür gereicht, den Grundbedarf komplett abzudecken. Hinzu kommt, dass der Verbrauch der Wärmepumpe nun auch noch dazu kommt, die ein paar Tage vorher ihren Heizbetrieb gestartet hat.

Der beste Tag im September zeigt, was zu dieser Jahreszeit noch möglich ist. Es gab zwar immer wieder ein paar Einbrüche aber ansonsten hatten wir noch eine recht gute Glockenkurve, so wie man es bei gutem Solarertrag erwartet. Am Vormittag ist wieder recht gut unsere Verschattung zu erkennen, die dafür sorgt, dass die Sonne erst gegen 10:00 Uhr komplett auf die Solarmodule der Ost-Seite scheint.

In der nachfolgenden Grafik sieht man das Trauerspiel des schlechtesten Tages in der Verbraucherübersicht. Bis auf die Wärmepumpe sind glücklicherweise auch keine größeren Verbraucher aktiv gewesen. So, wie es aussieht, hat mein Lade-Funktion für die Powerstations ausgelöst. Diese soll die Akkus mit günstigen Strompreisen aufladen, wenn kein Solarertrag zu erwarten ist. Die Funktionen muß ich mir demnächst aber nochmal etwas genauer anschauen und optimieren, bevor ich sie hier auch einmal vorstelle.

Am besten Tag im September liefen dafür alle Großverbraucher und auch der Kia wurde an der Wallbox aufgeladen. Sehr schön kann man die Verbrauchsspitze der Waschmaschine erkennen, für die es leider zu dem Zeitpunkt nicht genug Sonnenstrom gab. Dafür scheint die allgemeine Steuerung gut zu funktionieren. Alle übrigen Verbraucher wurden in dem Moment herunter gefahren, um mit möglichst wenig Netzbezug auszukommen.

Schließlich habe ich noch den 26. September heraus gesucht. Einen Tag nach dem schlechtesten Tag wurden immer knapp 20kWh Sonnenstrom erzeugt. Das hat immerhin gereicht, um auch wieder fast alle Großverbraucher zu versorgen. Allerdings hatte ich hier ein kleines Problem mit der Steuerung über den SMA Homemanager, was wahrscheinlich an einem Internetausfall lag, den ich durch eine Umprogrammierung in meiner Haussteuerung selbst erzeugt hatte. Das sorgte dafür, dass die Waschmaschine sofort gestartet wurde und nicht in den Automatikmodus wechselte. Wahrscheinlich hätten sich die Laufzeiten der Verbraucher ein wenig verschoben und der eUp! hätte am Nachmittag nicht soviel PV-Strom abbekommen.

Verbrauch der beiden E-Autos
Das Ladeverhalten des eUp! hat sich im September auch leicht verändert. Es hängt natürlich immer auch davon ab, wie das Fahrverhalten in dem Monat ist aber durch die schlechten Ertragstage hat die Sonnenenergie nicht immer gereicht, um das E-Auto zu laden. Das wurde dann mit höheren Ladevolumen an den sonnenreichen Tagen nachgeholt.
In der ersten Septemberwoche hatten wir noch Urlaub und in dieser Zeit auch den Kia immer wieder mal genutzt. Daher wurde er in dieser Zeit auch etwas häufiger geladen, als sonst. Tatsächlich wird sich hier in Zukunft sowieso etwas ändern, da ich nicht mehr bei meinem bisherigen Arbeitgeber laden kann. Zu dieser Veränderung wird es demnächst auch noch eine interessante Info geben ;-).

Verbrauch der Wärmepumpe

Der Verbrauch der Wärmepumpe wird sich nun wieder deutlich verändern. Ab dem 23. September wurde wieder geheizt, so dass wir nun durchgängig höhere Verbräuche haben. In den ersten Wochen sieht man noch die Warmwasseraufbereitung, die auch nicht jeden Tag lief. Die geringen Verbräuche an einigen Tagen zeigen quasi den „Leerlaufverbrauch“ der Anlage.
Autarkie und Selbstverbrauch im September
Übersicht
Auf Grund des schlechten Ertrages ist die Autarkiequote nun auch deutlich eingebrochen. Der Solarstrom reicht immer weniger zur Deckung des aktuellen Strombedarfs. Dafür steigt nun der Selbstverbrauch immer mehr an und die Netzeinspeisung sollte in den nächsten Monaten deutlich zurück gehen.

Wirtschaftlichkeit der PV und Tibber Statistik
Wie oben bereits erwähnt wird zwar mittlerweile wieder der korrekte Verbrauch ermittelt aber der Netzbetreiber meldet immer noch keine Verbräuche an meinen Stromanbieter Tibber. Der Verbrauch wird weiterhin über den Tibber Pulse ermittelt. Das führt aktuell auch dazu, dass immer noch Messstellengebühren abgeführt werden und dass die Abrechnung Abrechnung nach Modul 3 des §14a EnWG nicht funktioniert. Hier scheint es insgesamt noch Probleme bei der Umsetzung sowohl bei den Netzbetreibern als auch den Stromanbietern zu geben.
Irgendwo habe ich neulich gelesen, dass die Netzentgelte nach Modul 3 nachberechnet werden sollen. Da bin ich echt mal gespannt, ob das stimmt. Die entsprechenden Daten wären ja grundsätzlich vorhanden und könnten vom Messstellenbetreiber geliefert werden. Ich traue mich aber noch nicht wirklich mein Verbrauchsverhalten danach auszurichten.
Nachfolgend findet ihr wieder die monatliche Betrachtung der Wirtschaftlichkeit sowie die Tibber Statistik. In Bezug auf die Tibber Statistik habe ich mich entschieden, zum Jahresbeginn einen neuen Vergleichspreis zu ermitteln. Damit kann ich bei allen Statistiken auf ein einheitliches, komplettes Jahr blicken und habe für alle Werte den gleichen Ausgangspunkt. Durch die Wärmepumpe bekomme ich auf Grund des Paragraphen 14a EnWG eine monatliche Erstattung von Netzentgelten (Modul 1).
Parameter und Berechnungslogik
Basis für die Kostenseite sind einerseits die Gestehungskosten (0,117 € pro kWh), wie ich sie jährlich in meiner Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittele und den Netzbezugskosten. Diese ermittle ich immer aus meiner Tibber-Abrechnung. Den fixen Vergleichs-Strompreis , den ich über das Portal ermittelt habe liegt bei einem Arbeitspreis von 0,278€ und einem monatlichen Grundpreis von 21,40€. Auf der Einnahmenseite kommt dann noch die Einspeisevergütung in Höhe von 0,086 € pro kWh dazu. Weitere Einnahmen bzw. Kostenersparnis ergeben sich durch die Pauschale, die auf Grund des Paragraphen 14a EnWG vom Netzbetreiber erstattet werden. Bei meinem Netzbetreiber sind dies aktuell für das Modul 1 131,50€ pro Jahr.
Bei der Ermittlung des Strompreises pro kWh beziehe ich auch immer die monatliche Grundgebühr mit ein. Die reinen Arbeitspreise sind immer in Klammern zusätzlich aufgeführt. Dadurch steigen die ermittelten Bruttopreise immer dann, wenn der Netzbezug am geringsten ist. Auch hier hat die Wärmepumpe einen gewissen „positiven“ Einfluss, da in Summe der Netzbezug gegenüber den Vorjahren deutlich steigen wird.
Wirtschaftlichkeitsberechnung und Tibber-Statistik
Auf Grund der Probleme im Rahmen der Umstellung auf das iMSys sind die Daten ab dem Monat Juli leider immer noch nicht auf dem realen Stand. Allerdings sollte es bei der Berechnung keine wesentlichen Verfälschungen geben.
Monat | Kosten PV | Kosten Netzbez. | Gesamt-kosten | Ein-speisung | §14a Modul1 | Gesamt mit PV | Gesamt ohne PV | Ersparnis PV |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Januar | 16,46 € | 629,67 € | 646,13 € | 0,11 € | 11,17 € | 634,85 € | 663,03 € | +28,18 € |
Februar | 34,76 € | 397,27 € | 432,03 € | 1,47 € | 10,09 € | 420,47 € | 478,90 € | +58,43 € |
März | 83,85 € | 184,64 € | 268,19 € | 10,78 € | 11,17 € | 246,24 € | 355,85 € | +109,61€ |
April | 108,00€ | 85,75 € | 182,94 € | 35,20 € | 10,81 € | 147,74 € | 212,61 € | + 64,87 € |
Mai | 136,07€ | 58,16 € | 194,23 € | 49,72 € | 11,17 € | 133,34 € | 176,18 € | + 42,84 € |
Juni | 144,39€ | 35,87 € | 180,26 € | 61,69 € | 10,81 € | 107,76 € | 141,14 € | +33,38 € |
Juli | 128,40€ | 44,87 € | 173,27 € | 51,52 € | 11,17 € | 110,58 € | 166,34 € | +55,76 € |
August | 115,88€ | 52,32 € | 168,20 € | 45,19 € | 11,17 € | 111,84 € | 157,84 € | +46,00 € |
Sept. | 73,50€ | 84,24 € | 157,74 € | 16,05 € | 10,81 € | 130,88 € | 192,71 € | +61,83 € |
2025 | 841,3€ | 1.572,8€ | 2.405,1€ | 272,8 € | 98,41€ | 2.043,8€ | 2.544,5€ | +500,9 € |
Mittlerweile liegt die Ersparnis des PV-Stroms gegenüber dem Netzstrom ohne PV-Anlage bei ca. 500€. 98€ Ersparnis kommen dabei nicht direkt aus der PV-Anlage, sondern durch die Wärmepumpe über den $14a EnWG. Nur durch die PV habe ich in diesem Jahr bisher einen Gewinn von ca. 400€ erzielt. Da ich die aktuellen Gestehungskosten beim PV-Strom angesetzt habe, ist das also der Betrag, der quasi nach der Abzahlung der PV als Gewinn vorhanden ist.
In der folgenden Tabelle findet ihr die Vergleichsrechnung pro Monat zwischen den dynamischen Strompreisen bei Tibber und meinem ermittelten Vergleichspreis von einem Festpreis-Tarif. Demnächst werde ich mal den neuen Vergleichspreis für das nächste Jahr ermitteln. Ich werde also weiterhin bei Tibber bleiben und euch entsprechende Vergleichsrechnungen bieten können.
Monate | Tibber Preis (dyn.) | Vergleichspreis (fix) | Differenz | Kostendiff. Netzbezug |
---|---|---|---|---|
Januar | 29,62ct/kWh (29,11ct) | 28,29 ct/kWh (27,80ct) | + 1,33 ct/kWh | +27,76€ |
Februar | 32,85ct/kWh (32,00ct) | 28,76 ct/kWh (27,80ct) | + 4,09 ct/kWh | +48,22€ |
März | 30,68ct/kWh (28,91ct) | 29,50 ct/kWh (27,80ct) | + 1,18 ct/kWh | + 7,11€ |
April | 31,05ct/kWh (26,72ct) | 32,19 ct/kWh (27,80ct) | – 1,14 ct/kWh | -2,74 € |
Mai | 28,08ct/kWh (21,69ct) | 40,49 ct/kWh (27,80ct) | -12,41 ct/kWh | -20,93 € |
Juni | 38,53ct/kWh (22,44ct) | 60,71 ct/kWh (27,80ct) | -22,18 ct/kWh | -14,42 € |
Juli | 39,70ct/kWh (26,62ct) | 53,01 ct/kWh (27,80ct) | -13,31 ct/kWh | -11,30 € |
August | 34,37ct/kWh (26,57ct) | 45,68 ct/kWh (27,80ct) | -11,31 ct/kWh | -13,53 € |
Sept. | 31,78ct/kWh (27,07ct) | 37,06 ct/kWh (27,80ct) | – 5,28 ct/kWh | -12,20 € |
2025 | 31,09 ct/kWh (26,63ct) | 30,93 ct/kWh (27,80ct) | + 0,16 ct/kWh | +7,97€ |
Die Differenz zwischen Tibber-Preisen und dem Vergleichspreis wird immer kleiner. Vielleicht kehrt sich das Verhältnis bereits im Oktober um. Bis Ende September hätte ich mit Tibber etwa 8€ mehr ausgegeben, als mit dem Festpreis, den ich als Vergleich angesetzt habe.
Durch die höheren Verbräuche werden nun auch wieder die Arbeitspreise, in denen ich die Grundgebühr berücksichtige, pro kWh sinken. Der dynamische Strompreis ohne Grundgebühr war in diesem Monat ca. 1 cent günstiger, als der Vergleichspreis.
Übersichten zum Tibber-Strompreis
In diesem Abschnitt stelle ich immer die monatliche Preisentwicklung von Tibber im Verhältnis zu meinem Netzbezug dar. Wie bisher, gibt es auch wieder ausgewählte Tage, die den Verlauf von Strompreis und Netzbezug pro Stunde darstellen.
In diesem Beitrag habe ich mir die Tage mit dem schlechtesten und besten PV-Ertrag heraus gesucht.
Am 07. September, dem besten PV-Tag, konnte ich einen Teil der teuren Nachtbezüge über die Powerstations abfedern. Man sieht aber, dass diese nicht durch die komplette Nacht kommen. Wahrscheinlich wäre für mich eine Akkukapazität von 7 – 8 kWh die optimale Größe. Ansonsten lagen die Nettopreise an diesem Tag von 12:00 bis 17:00 Uhr auf oder sogar unterhalb von 0€. Bei 0cent Strompreis liegen meine sonstigen Gebühren bei etwa 16cent.

Am 25. September hat dann die Wärmepump zugeschlagen und die Verbräuche insgesamt haben sich deutlich erhöht. Da es an dem Tag quasi auch kaum Sonne gab, war der Netzbezug über den ganzen Tag entsprechend hoch. Man sieht jedoch auch, dass die Steuerung meiner Verbraucher über die Haussteuerung wohl ganz gut funktioniert. Tatsächlich wurde relativ Strom zur günstigsten Zeit am Tag verbraucht.

Die nachfolgende Grafik zeigt die Tibber-Preise zu jeder Uhrzeit im September. In der Nacht schwanken die Preise zwischen 25ct und 30ct, wobei es auch einige Preise unterhalb von 25ct gab. Dafür sieht man in den Morgenstunden und insbesondere am Abend zwischen 18:00 und 20:00 teilweise massiv hohe Preise. Zur Mittagszeit gib es in der Regel nicht solche Ausreißer.

Die folgende Grafik zeigt die Häufigkeit der Strompreise im August (y-Achse). Die meisten Preise lagen zwischen 26ct und 30ct. Allerdings gab es auch zahlreiche Preise, die nahe 0ct reinem Börsenstrompreis lagen.

Zusammenfassung / Statistik
In der Zusammenfassung findet ihr die Jahresvergleichswerte auf Monatsbasis sowie kumuliert für das Jahr, bis zum aktuellen Zeitpunkt.
Wie bereits schon mehrfach erwähnt, ist der Vergleich der (Gesamt-)Verbräuche gegenüber dem Vorjahr auf Grund der neuen Wärmepumpe nicht mehr aussagekräftig. Die Werte der Wärmepumpe habe ich nun zusätzlich in die Tabelle aufgenommen. Interessant dürfte hierbei sein, wieviel PV-Strom tatsächlich den gesamten Strombedarf der Wärmepumpe deckt. Im September konnte die Wärmepumpe nur noch mit 61% Solarstrom betrieben werden. Neben dem schlechten Ertrag lag dies sicherlich auch an dem nun erhöhten Verbrauch durch den Start der Heizphase. Der Jahreswerte konnte jedoch auf 23% Autarkie minimal erhöht werden. Vielleicht kann ich doch noch die 25% Autarkiequote erreichen, mit der ich in meinen Simulationen gerechnet habe.
In meinen ersten Simulationen zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit in Bezug auf die Umstellung von der Gasheizung auf die Wärmepumpe hatte ich angenommen, dass ich bis zu ca. 1.400kWh PV-Strom für die Wärmepumpe nutzen kann. Angenommen habe ich einen Gesamtverbrauch für die Wärmepumpe von ca. 4.800kWh.
Die Erträge im September waren nahezu identisch in den beiden Jahren. Auch die Verbräuche lagen – trotz Wärmepumpe – nahe beieinander. Die E-Autos haben im Prinzip das weniger verbraucht, was die Wärmepumpe in diesem Jahr an zusätzlichen Verbrauch gekostet hat.
PV-Bilanz 2025 | September 2025 | September 2024 | Abw. Monat | Jahr 2025 | Jahr 2024 | Abw. Jahr |
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Gesamtverbrauch | 672kWh | 630kWh | +42kWh +7% | 8.833kWh | 5.102kWh | +3.731kWh +73% |
Hausverbrauch | 466kWh | 442kWh | +24kWh +5% | 4.162kWh | 3.600kWh | +562kWh +16% |
PV-Erzeugung | 628kWh | 642kWh | -14kWh -2% | 7.189kWh | 6.356kWh | +833kWh +13% |
Selbstverbrauch | 442kWh | 421kWh | +21kWh +5% | 4.030kWh | 3.300kWh | +730kWh +22% |
Netzbezug | 230kWh | 210kWh | +20kWh +10% | 4.803kWh | 2.297kWh | +2.506kWh +110% |
Einspeisung | 187kWh | 221kWh | -34kWh -15% | 3.160kWh | 3.551kWh | -391kWh -11% |
Autarkie gesamt | 66% | 67% | -2% | 46% | 55% | -16% |
Selbstverbr. gesamt | 70% | 66% | +6% | 56% | 44% | +21% |
Autarkie Haushalt | 64% | 70% | -9% | 61% | 55% | +11% |
Selbstverbr. Haush. | 47% | 48% | -2% | 35% | 31% | +13% |
Wallbox | 46kWh | 112kWh | -66kWh -59% | 394kWh | 654kWh | -260kWh -40% |
Autarkie Wallbox | 93% | 40% | +133% | 49% | 32% | +53% |
GoE-Charger/ICCB | 65kWh | 76kWh | -11kWh -15% | 753kWh | 847kWh | -94kWh -11% |
Autarkie GoE/ICCB | 67% | 88% | -24% | 65% | 72% | -10% |
E-Autos Gesamt | 111kWh | 188kWh | -77kWh -41% | 1.147kWh | 1.501kWh | -354kWh -24% |
Autarkie E-Autos | 78% | 59% | -32% | 59% | 54% | +9% |
Wärmepumpe | 96kWh | n.v. | n.v. | 3.524kWh | n.v. | n.v. |
Autarkie Wärmepumpe | 61% | n.v. | n.v. | 23% | n.v. | n.v. |