Der Dezember versucht, das schlechte PV-Jahr 2024 noch ein wenig aufzubessern. Auf Grund der geringen Erträge im Dezember ist ihm das natürlich nicht wirklich gelungen. Lediglich der Monat selbst, war nicht ganz so schlecht, wie viel andere Monate in diesem Jahr. Darüber hinaus wird meine Monatsstatisrik in Bezug auf den Verbrauch und den Netzbezug ein wenig durcheinander gebracht. In meinem Bericht zur Installation unserer neuen Wärmepumpe war schon zu ahnen, dass wir im Dezember einen ziemlich hohen Stromverbrauch haben sollten.
Unsere PV-Anlage im Überblick
Die Gesamtleistung beträgt 9,86 kWp. Wegen einiger Verschattungsprobleme haben wir auf der Ost-Seite 10 Module mit 3,4 kWp und auf der West-Seite 19 Module mit 6,46 kWp installiert. Die Anlage wurde im Oktober 2020 in Betrieb genommen. Die Jahresleistung wurde mit etwa 7.450 kWh angesetzt.
Wir hatten uns für PV-Module von LG entschieden und als Wechselrichter für den SMA Sunny Tripower 10.0. Zusätzlich ist ein Smarthome Manager 2.0 von SMA zur Steuerung der PV-Anlage bzw. der Verbraucher installiert.
Für unsere E-Autos (Kia EV6, VW e-Up!) wird einerseits eine Wallbox von SMA genutzt und seit Ende des letzten Jahres habe ich das 240Volt-Ladegerät (ICCB) gegen eine GoE Wallbox ausgetauscht, die allerdings auch nur einphasig angeschlossen ist.
Seit ein paar Wochen habe ich darüber hinaus eine Powerstation von Ecoflow im Einsatz. Die Delta2 hat zwar nur ca. 1kWh Kapazität aber seit Juni habe mir noch eine weitere Delta2 mit meinem Tibber-Bonus gegönnt. Nun habe ich also eine Powerstation in Verbindung mit einem Powerstream zur Einspeisung. Die zweite Powerstation nutze ich für die Geräte in meinem Arbeitszimmer. Diese sind direkt mit der Powerstation verbunden.
Prognosewerte für Dezember
Im Dezember haben die Ist-Werte wenigstens einen der Prognosewerte fast erreicht. Im SMA Sunny-Portal wurden für Dezember ein Ertrag von 104kWh prognostiziert. Der Prognosewert bei PVGIS lag bei 137kWh.
Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Prognoswerte und die jeweiligen Ist-Werte.
Ertragswerte der PV-Anlage im Dezember 2024
In der ersten Dezemberwoche waren wir in Urlaub, was an den geringen Verbräuchen in dieser Zeit erkennbar ist. Ab dem 09. Dezember wurde unsere Wärmepumpe installiert. Ab diesem Zeitpunkt liefen dann tagsüber diverse Heizlüfter. Am 20.12. hat dann ein Buderus Techniker die Anlage endlich in Betrieb nehmen können. Ab diesem Zeitpunkt hat dann die Wärmepumpe für einen Großteil des Stromvebrauchs gesorgt. Auf der Ertragsseite kann man die Balken kaum noch erkennen. Es gab im Dezember keinen Tag, an dem 10kWh erzeugt wurden. Der Gesamtertrag in diesem Monat betrug 101kWh.
Am schlechtesten Tag im Dezember wurden nur ca. 1kWh erzeugt und damit sogar minimal mehr, als am schlechtesten Tag im November. Eine entsprechende Grafik der Energiedarstellung habe ich mir daher gespart.
Am besten Tag im Dezember wurden 8kWh erzeugt. Da wir zu der Zeit in Urlaub waren, konnte der Strombedarf in der Zeit von etwa 10:00 bid 16:00 Uhr gedeckt werden. An diesem Tag wurde sogar etwa 50% der Einspeisung für den gesamten Monat erzeugt.
Verbrauch der beiden E-Autos
Die E-Autos werden mittlerweile nur noch soweit aufgeladen, wie es für entsprechende Fahrten notwendig ist. Aufladungen finden dast nur noch in der Nacht statt oder wenn der Anteil an verfügbarer Sonnenenergie in Verbindung mit einem günstigen Strompreis für Ladepreise unterhalb der günstigsten Strompreise am Tag sorgt.
Demnächst nehme ich hier wahrscheinlich auch noch die Verbrauchsstatistik meiner Wärmepumpe mit auf. Für diesen Monat habe ich mir das noch gespart, da die Wärmepumpe erst ab dem 20.12. in Betrieb war und ich noch nicht ab dem ersten Tag die korrekten Verbrauchswerte im Sunny Portal ermitteln konnte.
Autarkie und Selbstverbrauch im Dezember
Übersicht
Wie bereits oben kurz erwähnt, hat die Installation unserer Wärmepumpe die bisherige Autarkie- und Selbstvebrauchsstatistik ziemlich durcheinander gebracht. Auf Grund des hohen Verbrauchs und der niedrigen Erträge liegt die Autarkiequote nahe 0%. Daran muß ich mich wohl in den Wintermonaten nun gewöhnen. Dafür wird der Selbstverbrauch sicherlich in diesen Monaten auf 100% steigen. Nur die Urlaubszeit, in der noch keine Wärmepumpe aktiv war, hat dafür gesorgt, dass die Eigenverbrauchsquote in diesem Dezember „nur“ bei 91% lag.
Wirtschaftlichkeit der PV und Tibber Statistik
Nachfolgend findet ihr wieder die monatliche Betrachtung der Wirtschaftlichkeit sowie die Tibber Statistik. Auf Grund des hohen Verbrauchs im Dezember fällt die Grundgebühr nicht mehr so stark ins Gewicht. Die durchschnittlichen Arbeitspreise mit und ohne Grundgebühr sollten daher recht nah beieinander liegen.
Parameter und Berechnungslogik
Basis für die Kostenseite sind einerseits die Gestehungskosten (0,124 € pro kWh), wie ich sie jährlich in meiner Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittele und die Netzbezugskosten. Diese ermittle ich immer aus meiner Tibber-Abrechnung und einem Vergleichs-Strompreis, den ich zum Zeitpunkt eines theoretischen Wechsel des Stromanbieters ermittelt habe. Auf der Einnahmenseite kommt dann noch die Einspeisevergütung in Höhe von 0,086 € pro kWh dazu.
Bei der Ermittlung des Strompreises pro kWh beziehe ich auch immer die monatliche Grundgebühr mit ein. Beim Vergleichspreis gehe ich dabei von einem Jahresverbrauch (Netzbezug) von 3.300 kWh aus. Zusätzlich berücksichtige ich beim Vergleichspreis immer alle Boni.
Da ich im April des letzten Jahres mit Tibber gestartet bin, nutze ich seit April diesen Jahres einen festen Vergleichspreis. Im Prinzip tue ich jetzt so, als ob ich von Tibber im April 2024 zu dem günstigsten Stromanbieter gewechselt bin und kalkuliere hierbei mit einer Laufzeit von einem Jahr, damit auch die einkalkulierten Bonuszahlungen.
Bei der Ermittlung der Preise berücksichtige ich auch immer die Grundgebühr. Je weniger ich in einem Monat aus dem Netz beziehe, desto höher wirkt sich die Grundgebühr auf den Preis pro kWh aus. Aus diesem Grund habe ich die reinen Arbeitspreise zusätzlich in Klammern aufgeführt.
Wirtschaftlichkeitsberechnung und Tibber-Statistik
Kumuliert auf das Jahr habe ich gegenüber der Kosten mit dem Tibber-Strompreis in diesem Jahr 246€ durch die PV an Stromkosten eingespart. Ich rechne für den Strompreis immer den Strompreis pro kWh laut meiner Tibber Rechnung. Ohne PV wäre der Durschschnittspreis wahrscheinlich ein wenig geringer, da die günstigen Preise zur besten Sonnenzeit dann in die Rechnung mit einfließen würden.
Monat | Kosten PV | Kosten Netzbezug | Gesamt-kosten | Einspeisung | Gesamt mit PV | Gesamt ohne PV | Ersparnis PV |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Januar | 16,78 € | 150,47 € | 167,25 € | 1,93 € | 165,32 € | 180,33 € | +15,01 € |
Februar | 30,41 € | 100,00 € | 130,41 € | 8,87 € | 121,54 € | 130,62 € | +9,08 € |
März | 64,11 € | 93,49 € | 157,22 € | 22,61 € | 134,61 € | 153,36 € | +18,75 € |
April | 87,76 € | 81,10 € | 168,86 € | 32,41 € | 136,45 € | 159,92 € | +23,47 € |
Mai | 120,77 € | 62,75 € | 183,52 € | 54,61 € | 128,91 € | 146,33 € | +17,42 € |
Juni | 135,75 € | 72,67 € | 208,42 € | 59,94 € | 148,48 € | 170,28 € | +21,80 € |
Juli | 131,23 € | 48,42 € | 179,65 € | 52,07 € | 127,58 € | 157,32 € | +30,26 € |
August | 121,76 € | 41,84 € | 163,60 € | 53,96 € | 109,64 € | 136,16 € | +26,52 € |
Sept. | 79,59 € | 77,15 € | 156,73 € | 19,70 € | 137,03 € | 184,26 € | +47,23 € |
Okt. | 46,00 € | 118,93 € | 164,93 € | 9,06 € | 155,87 € | 169,79 € | +13,92 € |
Nov. | 18,61 € | 191,88 € | 219,49 € | 1,14 € | 218,35 € | 230,50 € | +11,01 € |
Dez. | 12,55 € | 441,65 € | 454,20 € | 0,80 € | 453,40 € | 441,64 € | +11,76 € |
2024 | 853,04€ | 1.480,35 € | 2.345,39 € | 317,10 € | 2.037,18 € | 2260,51 € | +246,23 € |
Wie oben bereits erwähnt, nehme ich nun als Vergleichspreis einen konstanten Wert ab April. Ich habe mir dafür einen Stromanbieter heraus gesucht, den ich auch bei einem tatsächlichen Wechsel genutzt hätte. Eine bessere Alternative zu Tibber zu finden, war gar nicht so einfach. Die versprochenen Bonuszahlungen werden meist erst fällig, wenn man den Vertrag, länger als ein Jahr laufen lässt. Hier sollte man sich in den AGBs immer informieren.
Ich hätte mich wahrscheinlich für ePrimo entschieden. Hier wird zwar nicht der günstigste Arbeitspreis aufgerufen aber der Grundpreis war recht günstig. Zusätzlich gab es im April einen Neukundenbonus in Höhe von 190€ sowie einen Sofortbonus von 125€. Der Arbeitspreis lag bei 31,35ct und der mtl. Grundpreis bei 19,37€. Bei einem Wechsel jetzt im Dezember liegt der Arbeitspreis bei ePrimo bei 34,45ct und damit fast 10% höher. Dafür ist die Grundgebühr niedriger und liegt bei 14,04€. Allerdings handelt es sich hierbei um einen Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit. Man findet durchaus auch noch Preise um die 28ct für 1 Jahr.
In meiner Vergleichsrechnung werde ich nur 50% von dem Neukundenbonus einrechnen, da man hierfür den Vertrag wohl 2 Jahre nutzen muß. Den Bonus verteile ich dann auf 12 Monate, was 18,33€ pro Monat ausmacht. Damit sinkt der Grundpreis pro Monat auf lächerliche 1,04€. Dies bedeutet aber auch, dass man tatsächlich jedes Jahr wechseln müsste, damit man in den Genuß entsprechender Bonuszahlungen kommt.
In der folgenden Tabelle sind wieder die jeweiligen Vergleiche pro Monat zu sehen. Mal schauen, was die letzten Monate des Jahres noch zu bieten haben.
Monate | Tibber Preis | Vergleichspreis | Differenz |
---|---|---|---|
Januar | 26,57ct / kWh (23,18ct) | 26,31 ct / kWh (26,28ct) | + 0,26 ct / kWh |
Februar | 25,82ct / kWh (21,13ct) | 26,50 ct / kWh (26,45ct) | – 0,68 ct / kWh |
März | 30,47ct / kWh (23,40ct) | 26,95 ct / kWh (26,87ct) | +3,52 ct / kWh |
April | 32,06ct / KWh (23,71ct) | 31,56 ct / kWh (31,35ct) | + 0,50 ct / kWh |
Mai | 37,62ct / kWh (24,60ct) | 31,98 ct / kWh (31,35ct) | + 5,64 ct / kWh |
Juni | 34,57ct / kWh (24,46ct) | 31,85 ct / kWh (31,35ct) | +2,72 ct / kWh |
Juli | 43,64ct / kWh (24,03ct) | 32,29 ct / kWh (31,35ct) | +11,35 ct / kWh |
August | 55,73ct / kWh (26,69ct) | 32,75 ct / kWh (31,35ct) | +22,98 ct / kWh |
Sept. | 35,63ct / kWh (25,86ct) | 31,84 ct / kWh (31,35ct) | +3,79 ct / kWh |
Okt. | 33,20ct / kWh (27,16ct) | 31,64 ct / kWh (31,35ct) | +1,56 ct / kWh |
Nov. | 30,98ct / kWh (27,55ct) | 31,42 ct / kWh (31,35ct) | – 0,44 ct / kWh |
Dez. | 28,88ct / kWh (27,37ct) | 31,32 ct / kWh (31,35ct) | -2,44 ct / kWh |
2024 | 30,88 ct / kWh (24,93ct) | 30,20 ct / kWh (31,35ct) | + 0,64 ct / kWh |
Der hohe Verbrauch im Dezember und die relativ günstigen Preise bei Tibber haben dafür gesorgt, dass der Tibber Strompreis und der Vergleichspreis dicht beieinander liegen. Für den echten Vergleich müsste ich eigentlich noch bis März 2025 warten, da ich erst ab April den konstanten Vergleichspreis ermittelt habe. Durch die höheren Verbräuche mit der Wärmepumpe könnten die danamischen Strompreise dann wahrscheinlich auf Jahressicht doch günstiger sein.
Übersichten zum Tibber-Strompreis
In diesem Abschnitt stelle ich immer die monatliche Preisentwicklung von Tibber im Verhältnis zu meinem Netzbezug dar. In der nachfolgenden Grafik ist zu sehen, wie sich die Preise über den Monat entwickeln und wie hoch der Netzbezug jeweils in dem Zeitraum aussieht. Wie man sieht, hat es im Dezember wieder ziemlich extreme Preise von bis zu 1,30€ pro kWh gegeben. Mittlerweile will wohl auch das Bundeskartellamt die starken Schwankungen beim Strompreis der letzten Wochen prüfen.
Die nachfolgende Grafik zeigt die Tibber-Preise zu jeder Uhrzeit im Dezember. Auch hier sieht man die massiven Schwankungen. Auf der anderen Seite sind die Schwankungen über den Tag relativ gering. Nachts gibt es zwar in der Regel die günstigsten Strompreise, die teuren Preise am Tag liegen aber oft nicht so deutlich darüber. Ein Grund, warum sich auch das Laden der Powerstations meist nicht lohnt. Die Unterschied zwischen niedrigstem und höchsten Preis ist nicht so groß, um die Lade- und Entladeverluste auszugleichen.
Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Häufigkeit der Strompreise im Dezember (y-Achse). Am häufigsten gab es Preise zwischen 28ct und 30ct. Man sieht auch sehr schön, dass es diesen Monat deutlich häufiger günstigere Preise als hohe Preise gegeben hat.
Zusammenfassung / Statistik
In der Zusammenfassung findet ihr die Jahresvergleichswerte auf Monatsbasis sowie kumuliert für das Jahr, bis zum aktuellen Zeitpunkt.
Die Dezember Vergleiche kann ich nur annäherungsweise angeben. Insgesamt lässt sich aber feststellen, dass ich wohl einen leicht erhöhten Hausverbrauch hatte, dafür aber weniger Netzbezug, als im letzten Jahr. Damit konnte ich trotz der schlechten Solar-Erträge, die etwa 8% unter dem Vorjahr lagen, die großen Verbraucher anscheinend sehr gut in die sonnenreichen Zeiten legen. Etwas geholfen haben wahrscheinlich auch die Powertstations.
Damit der Vergleich zu den Verbräuchen aus dem Vorjahr nicht völlig durcheinander gebracht wird, habe ich versucht den Stromverbrauch der Wärmepumpe und der Heizlüfter heraus zu rechnen. Da ich insbesondere den Verbrauch der Heizlüfter nicht einzeln gemessen habe, kann ich nur einen Annäherungswert bestimmen. Aus dem eigentlichen Verbrauch von 1.534kWh im Dezember habe ich 800kWh für die Heizungen heraus gerechnet.
PV-Bilanz 2024 | Dezember 2024 | Dezember 2023 | Abw. Monat | Jahr 2024 | Jahr 2023 | Abw. Jahr |
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Gesamtverbrauch | 734kWh | 780kWh | -46kWh +6% | 7.221kWh | 6.915kWh | +306kWh +4% |
Hausverbrauch | 499kWh | 483kWh | +16kWh +3% | 5.135kWh | 4.719kWh | +416kWh +9% |
PV-Erzeugung | 101kWh | 98kWh | +3kWh +3% | 6.978kWh | 7.586kWh | -608kWh -8% |
Selbstverbrauch | 92kWh | 79kWh | +13kWh +17% | 3.300kWh | 2.873kWh | +427kWh +15% |
Netzbezug | 642kWh | 701kWh | -59kWh -8% | 3.921kWh | 4.042kWh | -121kWh -3% |
Einspeisung | 9kWh | 19kWh | -10kWh -53% | 3.679kWh | 4.713kWh | -1.034kWh -22% |
Autarkie gesamt | 13% | 10% | +30% | 46% | 42% | +12% |
Selbstverbr. gesamt | 91% | 80% | +12% | 47% | 38% | +24% |
Autarkie Haushalt | 15% | 12% | +25% | 48% | 38% | +26% |
Selbstverbr. Haush. | 86% | 60% | +43% | 35% | 24% | +31% |
Wallbox | 71kWh | 204kWh | +133kWh -65% | 996kWh | 1.200kWh | -204kWh -17% |
Autarkie Wallbox | 2% | 5% | -60% | 22% | 37% | -41% |
GoE-Charger/ICCB | 98kWh | 93kWh | -5kWh +1% | 1.090kWh | 997kWh | +93kWh +9% |
Autarkie GoE/ICCB | 4% | 11% | -64% | 59% | 63% | -6% |
E-Autos Gesamt | 169kWh | 297kWh | -128kWh -43% | 2.086kWh | 2.197kWh | -111kWh -5% |
Autarkie E-Autos | 3% | 7% | -57% | 41% | 49% | -16% |
Für das Jahr 2025 wird der Vergleich mit den Vorjahren nicht mehr sinnvoll möglich sein. Da ich nun sämtliche Energie für das Haus aus dem Strom beziehe, werden sich der Netzbezug sowie die Autarkie- und Selbstverbrauchswerte deutlich ändern. So kann man dann aber die Veränderungen recht gut nachvollziehen. Spannend wird es dann wieder ab 2026, wenn ich das erste Jahr mit der Wärmepumpe hinter mir habe.