Der Juni war wieder ein guter PV-Monat, neue Rekorde wurden aber nicht erreicht. Die avisierten 8.000kWh Jahreserzeugung sollten immer noch möglich sein. In den letzten Jahren wurden im ersten Halbjahr im Mittel um die 55% des Jahresertrages erzeugt. Rein rechnerisch müssten damit sogar 8.100kWh möglich sein.
Auch mit den dynamischen Strompreisen kann man im Moment ganz zufrieden sein. Es gibt relativ viele günstige Preise und durch die lange Sonnenscheindauer kommt man auch mit relativ wenig Netzbezug gut über die teureren Zeiten morgens früh und am Abend.
Die Wärmepumpe sollte eigentlich im Juni nur noch Warmwasser erzeugen. Tatsächlich hatten wir aber noch ein paar Tage, die über einen längeren Zeitraum Temperaturen unter 16 Grad hatten. Meine bisherigen Einstellungen für die Umschaltung zwischen Sommer und Winterbetrieb haben da nicht gut funktioniert. Vielleicht muß ich demnächst doch über die Einstellung mit der Urlaubszeit den Heizmodus deaktivieren. Eine echte Abstellung gibt es ja bei der Buderus Wärmepumpe nicht.
Wettervergleich zum Vorjahr
Wie in den letzten Berichten seit diesem Jahr, gibt es zunächst einmal wieder den Wettervergleich bezüglich Temperaturen, Sonnenschein und Bedeckungsgrad. Die Informationen hole ich mir von der Seite von Michael Theusner.
Zunächst einmal gibt es wieder die Übersicht für den Juni 2024

2024 hatten wir im Juni 198 Sonnenstunden und eine Durchschnittstemperatur von ca. 17 Grad. Streng genommen gab es nur Anfang und Ende des Monats ausgiebigen Sonnenschein.

In diesem Jahr hatten wir 275 Sonnenstunden, wobei das erste Drittel noch nicht optimal war . Die durchschnittliche Temperatur lag bei fast 20 Grad. Die vielen sehr heißen Tage haben wahrscheinlich auch dafür gesorgt, dass wir im Juni keine neuen Ertragsrekorde erzielt haben. Das hört sich widersprüchlich an aber die PV-Module lieben es eher kühl und die Effizienz sinkt mit steigenden Temperaturen. Ein Grund warum der Ertrag dann im Juli auch wieder etwas abnimmt und der Juni in der Regel der beste Monat im Jahr ist.
Prognosewerte für Juni
Im Juni lag der Ist-Wert zwischen den beiden Prognosewerten, die ich immer betrachte. Die Prognose von PVGIS lag bei 1.154kWh und im Sunny-Portal bei 1.291kWh.
Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Prognosewerte und die jeweiligen Ist-Werte.

Ertragswerte der PV-Anlage im Juni 2025
Im Juni haben wir fast täglich mindestens eine Stromerzeugung von ca. 30kWh gehabt. An die absoluten Spitzenwerte von knapp 60kWh ist die Anlage aber nicht gekommen. Den besten Ertragswert von 60,6kWh habe ich am 13. Juni 2021 erzeugt. Also mit einer Anlage, die ca. 9 Monate in Betrieb war. An diesem Tag hatten wir 15,5 Sonnenstunden und eine Durchschnittstemperatur von ca. 16 Grad. In diesem Jahr lag die Spitzenerzeugung bisher bei 54,7kWh am 19. Juni. An diesem Tag hatten wir eine Durchschnittstemperatur von fast 20 Grad und 15,2 Sonnenstunden. Zusätzlich wird wahrscheinlich auch die Verschmutzung der Anlage sowie eine erste Degradation dafür sorgen, dass Spitzenwerte um 60kWh nur selten erreichbar sind.
Der Juni war auch der Monat mit dem geringsten Netzbezug in diesem Jahr. Hier hat sicherlich auch die Urlaubswoche geholfen, die man in der Verbrauchsgrafik recht gut erkennen kann.
Am schlechtesten Tag, dem 5. Juni lag der Ertrag bei knapp über 22kWh. Da hat dann die Sonnenenergie zur Mittagszeit auch nicht komplett dafür gereicht, die Wärmepumpe bei der Warmwasseraufbereitung zu unterstützen.

Am besten Tag, dem 19. Juni wurden fast 55kWh erzeugt. Die Erzeugungskurve zeigt dann aber auch, warum eventuell keine 60kWh erzeugt werden konnten. Um 15:00 Uhr haben sich wohl ein paar Wolken vor die Sonne geschoben, so dass die Erzeugung leicht eingebrochen ist.
Zum Vergleich habe ich nochmal den Tag aus 2021 heraus gesucht, der den bisherigen Spitzenwert gebracht hat. Hier sieht man eine fast makellose Erzeugungskurve.
Ansonsten ist der Monat Juni meist nicht sehr spannend, was die Verbrauchsübersichten angeht. Meist ist ausreichend Sonne vorhanden, so dass nahezu alle großen Verbraucher mit Sonnenenergie versorgt werden können. In der nachfolgenden Grafik findet ihr die Darstellung vom schlechtesten Tag im Juni.

Die Verbraucherübersicht für den besten Tag im Juni habe ich mir gespart, da wir zu der Zeit auch in Urlaub waren. Dafür habe ich mir den Tag unserer Rückkehr noch heraus gesucht. Hier sieht man, dass die Wärmepumpe erstmals wieder Warmwasser erzeugt hat und die Powerbanks geladen wurden.
Natürlich musste unser E-Auto direkt wieder an die Wallbox angeschlossen werden. In der Regel versuche, ich die Rückfahrten so zu planen, dass ich nur mit sehr geringer Akkuladung zu Hause ankomme. Dieses Mal lag der SOC noch bei 4%. Wir hatten eine Strecke von etwas über 600km mit unserem EV6 nur mit einem Ladestopp geschafft, nachdem wir vollgeladen vom Urlaubsort gestartet waren. Zusätzlich wurde direkt auch die Waschmaschine sowie der Trockner gestartet. Der Sonnenergie am Nachmittag hat dafür noch völlig ausgereicht.

Verbrauch der beiden E-Autos
Der eUp! wird weiterhin regelmäßig geladen, wenn er vor der Türe steht. Daher finden immer wieder kleinere Aufladungen statt und die Solarenergie wird bestmöglich ausgenutzt. Da ich immer eine Mindestzeit von 20 Minuten eingestellt habe, kommt es allerdings immer auch zu geringen Netzbezügen, wenn ein paar Wolken vorbei ziehen. Die Wallbox in unserer Garage wurde für den Kia nur vor und nach der Urlaubsfahrt genutzt.
Verbrauch der Wärmepumpe

Der Stromverbrauch der Wärmepumpe ist im Juni weiter zurück gegangen. Wie erwähnt, ist leider die Heizung nochmals zwischen dem 9. und 11. Juni gelaufen. Ansonsten kommen die höheren Verbräuche von den Tagen, an denen das Desinfektionsprogramm läuft und das Warmwasser auf 60 Grad erhitzt wird. Die besonders hohen Verbräuche entstehen dann, wenn die Ausgangstemperatur sehr niedrig war.
Je nach Duschverhalten wird nicht unbedingt jeden Tag Warmwasser erzeugt. Daher kommt es schon mal vor, dass die Temperatur bis auf ca. 35 Grad sinkt und dann natürlich mehr Energie benötigt wird, als bei den normalen Starttemperaturen, die knapp unter 40 Grad liegen.
Autarkie und Selbstverbrauch im Juni
Übersicht
Auf Grund des hohen PV-Ertrags ist der Monat Juni in der Regel auch der Monat mit der höchsten Autarkiequote und dem niedrigsten Selbstverbrauch. Tatsächlich kann ich hier doch noch einen Spitzenwert verkünden. Die Autarkie von 89% stellt den besten Wert bisher dar. Einen ähnlich guten Wert gab es im August 2024. Hier waren wir aber auch zwei Wochen in Urlaub, so dass der Verbrauch entsprechend gering war.
Ab dem nächsten Monat werden sich die Werte dann auch wieder drehen. Die Autarkie geht nach und nach zurück und der Anteil des Selbstverbrauchs wird wieder steigen.
Wirtschaftlichkeit der PV und Tibber Statistik
Nachfolgend findet ihr wieder die monatliche Betrachtung der Wirtschaftlichkeit sowie die Tibber Statistik. In Bezug auf die Tibber Statistik habe ich mich entschieden, zum Jahresbeginn einen neuen Vergleichspreis zu ermitteln. Damit kann ich bei allen Statistiken auf ein einheitliches, komplettes Jahr blicken und habe für alle Werte den gleichen Ausgangspunkt. Durch die Wärmepumpe bekomme ich auf Grund des Paragraphen 14a EnWG eine monatliche Erstattung von Netzentgelten (Modul 1).
In der nächsten Woche wird bei uns das intelligente Messsystem installiert. Dann sollten die Netzpreise demächst auch variabel abgerechnet werden. Über erste Erfahrungen hierzu werde ich natürlich gerne berichten.
Parameter und Berechnungslogik
Basis für die Kostenseite sind einerseits die Gestehungskosten (0,117 € pro kWh), wie ich sie jährlich in meiner Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittele und den Netzbezugskosten. Diese ermittle ich immer aus meiner Tibber-Abrechnung. Den fixen Vergleichs-Strompreis , den ich über das Portal ermittelt habe liegt bei einem Arbeitspreis von 0,278€ und einem monatlichen Grundpreis von 21,40€. Auf der Einnahmenseite kommt dann noch die Einspeisevergütung in Höhe von 0,086 € pro kWh dazu. Weitere Einnahmen bzw. Kostenersparnis ergeben sich durch die Pauschale, die auf Grund des Paragraphen 14a EnWG vom Netzbetreiber erstattet werden. Bei meinem Netzbetreiber sind dies aktuell für das Modul 1 131,50€ pro Jahr.
Bei der Ermittlung des Strompreises pro kWh beziehe ich auch immer die monatliche Grundgebühr mit ein. Die reinen Arbeitspreise sind immer in Klammern zusätzlich aufgeführt. Dadurch steigen die ermittelten Bruttopreise immer dann, wenn der Netzbezug am geringsten ist. Auch hier hat die Wärmepumpe einen gewissen „positiven“ Einfluss, da in Summe der Netzbezug gegenüber den Vorjahren deutlich steigen wird.
Wirtschaftlichkeitsberechnung und Tibber-Statistik
Die Differenz zwischen den Stromkosten mit der PV-Anlage und den Kosten, die ohne PV-Anlage fällig gewesen wären, war auch im Juni relativ gering. Das lag wieder an den günstigen dynamischen Strompreisen.
Monat | Kosten PV | Kosten Netzbez. | Gesamt-kosten | Ein-speisung | §14a Modul1 | Gesamt mit PV | Gesamt ohne PV | Ersparnis PV |
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Januar | 16,46 € | 629,67 € | 646,13 € | 0,11 € | 11,17 € | 634,85 € | 663,03 € | +28,18 € |
Februar | 34,76 € | 397,27 € | 432,03 € | 1,47 € | 10,09 € | 420,47 € | 478,90 € | +58,43 € |
März | 83,85 € | 184,64 € | 268,19 € | 10,78 € | 11,17 € | 246,24 € | 355,85 € | +109,61€ |
April | 108,00€ | 85,75 € | 182,94 € | 35,20 € | 10,81 € | 147,74 € | 212,61 € | + 64,87 € |
Mai | 136,07€ | 58,16 € | 194,23 € | 49,72 € | 11,17 € | 133,34 € | 176,18 € | + 42,84 € |
Juni | 144,39€ | 35,87 € | 180,26 € | 61,69 € | 10,81 € | 107,76 € | 141,14 € | +33,38 € |
2025 | 523,5€ | 1.391,4€ | 1.905,9€ | 159,0 € | 65,2€ | 1.690,5€ | 2.027,7€ | +337,3 € |
Im ersten Halbjahr habe ich mit der PV-Anlage etwa 340€ gegenüber dem reinen Netzbezug ohne PV Anlage gespart. Zusätzlich hat mir die Wärmepumpe über den $14a EnWG 65€ an Stromkosten gespart.
In der folgenden Tabelle findet ihr die Vergleichsrechnung pro Monat zwischen den dynamischen Strompreisen bei Tibber und meinem ermittelten Vergleichspreis von einem Festpreis-Tarif.
Monate | Tibber Preis | Vergleichspreis | Differenz | Kostendiff. Netzbezug |
---|---|---|---|---|
Januar | 29,62ct/kWh (29,11ct) | 28,29 ct/kWh (27,80ct) | + 1,33 ct/kWh | +27,76€ |
Februar | 32,85ct/kWh (32,00ct) | 28,76 ct/kWh (27,80ct) | + 4,09 ct/kWh | +48,22€ |
März | 30,68ct/kWh (28,91ct) | 29,50 ct/kWh (27,80ct) | + 1,18 ct/kWh | + 7,11€ |
April | 31,05ct/kWh (26,72ct) | 32,19 ct/kWh (27,80ct) | – 1,14 ct/kWh | -2,74 € |
Mai | 28,08ct/kWh (21,69ct) | 40,49 ct/kWh (27,80ct) | -12,41 ct/kWh | -20,93 € |
Juni | 35,53ct/kWh (22,44ct) | 60,71 ct/kWh (27,80ct) | -25,18 ct/kWh | -14,42 € |
2025 | 30,80 ct/kWh (26,81ct) | 29,76 ct/kWh (27,80ct) | + 1,04 ct/kWh | +45,01€ |
Im Juni hatten wir wieder einen recht niedrigen Arbeitspreis beim dynamischen Strompreis. Er lag aber ein wenig über dem bisherigen Bestwert im Mai. Durch den niedrigen Netzbezug ist die Differenz zwischen dem dynamischen und dem fixen Strompreis aber nur minimal kleiner geworden. Da scheint ein möglicher Ausgleich der Preise doch erst im September möglich zu sein.
Im Juni erkennt man auch sehr gut, wie sich ein niedriger Netzbezug auf den Strompreis inklusive der Grundgebühr bemerkbar macht. Bei der Wahl eines Stromanbieters sollte man insbesondere als PV-Betreiber auf eine geringe Grundgebühr fokussieren und ggf. etwas höhere Arbeitspreise in Kauf nehmen. Die Gesamtkosten können dann trotzdem geringer ausfallen.
Übersichten zum Tibber-Strompreis
In diesem Abschnitt stelle ich immer die monatliche Preisentwicklung von Tibber im Verhältnis zu meinem Netzbezug dar. Wie bisher, gibt es auch wieder ausgewählte Tage, die den Verlauf von Strompreis und Netzbezug pro Stunde darstellen.
In diesem Beitrag habe ich mal einen Sonntag und den folgenden Montag heraus gesucht. Das Wochenende hat immer die niedrigsten Preise, weil der Strombedarf deutlich geringer ist, als in der Woche. In der Nacht ist der Strompreis relativ konstant aber durchaus im etwas höheren Bereich. Hier erkennt man, dass die PV-Energie im Markt fehlt. Dafür gibt es tagsüber relativ konstant sehr günstige Strompreise. Zum Abend hin steigen die Preise dann aber wieder deutlich, weil auch der Strombedarf nach oben geht.

An dem folgenden Montag sieht die Preiskurve grundsätzlich sehr ähnlich aus. Die Preise sinken tagsüber allerdings etwas langsamer und steigen dann auch wieder etwas stärker an. Der minimale Preis liegt zur Mittagszeit natürlich etwas höher, als am Wochenende und am Abend sieht man, dass der Preis an diesem Tag sehr deutlich gestiegen ist. Während der Spitzenpreis am Sonntag bei ca. 31ct/kWh lag, waren es am Montag über 50ct/kWh.

Die nachfolgende Grafik zeigt die Tibber-Preise zu jeder Uhrzeit im Juni. Zur Mittagszeit und auch Am Abend sieht man einzelne Ausreißer aber ansonsten sind die Preisverteilungen sehr konstant. In den Morgenstunden steigt der Preis leicht an, um dann bis zum Mittag deutlich zu sinken. Am Abend steigen die Preise dann wieder, wobei sie immer über den Preisen am Morgen liegen.
Die folgende Grafik zeigt die Häufigkeit der Strompreise im Juni (y-Achse). Ähnlich wie im Mai gab es wieder sehr häufig Preise zwischen 24ct und 28ct. Die Grafik zeigt auch sehr schön, dass es deutlich mehr niedrige Preise als hohe Strompreise gab.
Zusammenfassung / Statistik
In der Zusammenfassung findet ihr die Jahresvergleichswerte auf Monatsbasis sowie kumuliert für das Jahr, bis zum aktuellen Zeitpunkt.
Wie bereits schon mehrfach erwähnt, ist der Vergleich der (Gesamt-)Verbräuche gegenüber dem Vorjahr auf Grund der neuen Wärmepumpe nicht mehr aussagekräftig. Die Werte der Wärmepumpe habe ich nun zusätzlich in die Tabelle aufgenommen. Interessant dürfte hierbei sein, wieviel PV-Strom tatsächlich den gesamten Strombedarf der Wärmepumpe deckt. Im Juni konnte die Wärmepumpe mit 80% Solarstrom betrieben werden. Für das erste Halbjahr sind das 20% Autarkie. Durch den hohen Stromverbrauch zu Beginn der Inbetriebnahme, bei der zunächst noch der Heizstab im Notbetrieb lief, könnte es in diesem Jahr noch schwierig werden, eine Autarkie von ca. 25% zu erreichen.
In meinen ersten Simulationen zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit in Bezug auf die Umstellung von der Gasheizung auf die Wärmepumpe hatte ich angenommen, dass ich bis zu ca. 1.400kWh PV-Strom für die Wärmepumpe nutzen kann. Angenommen habe ich einen Gesamtverbrauch für die Wärmepumpe von ca. 4.800kWh.
Auf der andere Seite sieht man sehr schön, wie sich der Selbstverbrauch deutlich verbessert hat. Neben der Wärmepumpe helfen da auch meiner Powerstations. Mal sehen, wie sich das auf die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage in diesem Jahr auswirkt.
PV-Bilanz 2025 | Juni 2025 | Juni 2024 | Abw. Monat | Jahr 2025 | Jahr 2024 | Abw. Jahr |
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Gesamtverbrauch | 582kWh | 610kWh | -28kWh -5% | 6.993kWh | 3.478kWh | +3.515kWh +101% |
Hausverbrauch | 423kWh | 385kWh | +38kWh +10% | 2.836kWh | 2.406kWh | +430kWh +18% |
PV-Erzeugung | 1.234kWh | 1.095kWh | +139kWh +13% | 4.473kWh | 3.674kWh | +799kWh +22% |
Selbstverbrauch | 517kWh | 398kWh | +119kWh +30% | 2.625kWh | 1.577kWh | +1.048kWh +67% |
Netzbezug | 66kWh | 212kWh | -146kWh -69% | 4.368kWh | 1.901kWh | +2.467kWh +130% |
Einspeisung | 717kWh | 697kWh | +20kWh +3% | 1.848kWh | 2.097kWh | -249kWh -12% |
Autarkie gesamt | 89% | 65% | +22% | 38% | 45% | -16% |
Selbstverbr. gesamt | 42% | 36% | +17% | 59% | 43% | +37% |
Autarkie Haushalt | 90% | 69% | +30% | 54% | 44% | +23% |
Selbstverbr. Haush. | 31% | 34% | +9% | 34% | 29% | +17% |
Wallbox | 47kWh | 128kWh | -81kWh -63% | 292kWh | 455kWh | -163kWh -36% |
Autarkie Wallbox | 94% | 36% | +161% | 40% | 25% | +60% |
GoE-Charger/ICCB | 55kWh | 97kWh | -42kWh -43% | 550kWh | 616kWh | -66kWh -11% |
Autarkie GoE/ICCB | 84% | 88% | -5% | 58% | 64% | -13% |
E-Autos Gesamt | 102kWh | 225kWh | -123kWh +55% | 666kWh | 1.072kWh | -406kWh -38% |
Autarkie E-Autos | 89% | 58% | +54% | 52% | 48% | +8% |
Wärmepumpe | 58kWh | n.v. | n.v. | 3.315kWh | n.v. | n.v. |
Autarkie Wärmepumpe | 80% | n.v. | n.v. | 20% | n.v. | n.v. |