Jürgen's Technik-Welt Smart Home, Technik, Internet, Mobile, Apps
Seit einiger Zeit verbreitet sich ein Computer Wurm namens „Conficker“ oder auch „Downadap“ genannt in rasantem Tempo. Es sollen bereits über 9 Millionen Rechner verseucht sein. Wie so häufig, nutzt auch dieser Wurm wieder eine Sicherheitslücke beim Windows-Betriebssystem. Er versucht unter anderem Passwörter zu knacken und andere Schadprogramme nachzuladen. Den genauen Zweck des Wurms konnte man noch nicht feststellen. Er würde sich aber dazu eigenen, Spam-Mails zu versenden bzw. Passwörter auszuspähen.
Die Lücke hatte Microsoft bereits im Oktober 2008 geschlossen. Meist ist es jedoch so, dass die Benutzer ihre installierte Software nicht immer auf den neuesten Stand updaten (autoupdate vielleicht doch einschalten ?!). Ein fataler Fehler, wie sich jetzt wieder herausstellt. Aus diesem Grund sei jedem Anwender geraten, möglichst zeitnah ein Update seiner Microsoft Produkte vorzunehmen. Auch andere Produkte, insbesondere Browser und E-Mail Programme sollten regelmäßig auf den aktuellen Stand gebracht werden. Speziell für diesen Wurm gibt es diesen Patch von Microsoft. Besser ist es aber einfach ein Update z.B. über den Internet Explorer aufzurufen und nach allen wichtigen Updates suchen und lassen und die sicherheitsupdates vollständig zu installieren.
Ich würde solche Menschen lange Zeit einsperren. Jeder Einbruch in einen Computer bedeutet ein Einbruch, und dementsprechend würde ich diese bösen Menschen auch bestrafen. In diesem Fall keinesfalls unter zehn Jahren Gefängnis.
Leider werden diese Verbrecher in den Medien immer als Helden hingestellt, als Könner oder als Jugendstreich.
Da denkt sich doch jeder Hacker, ich nehme eine kleine Strafe in Kauf und werde danach als gutbezahlter Security Spezialist eingestellt.
Also ich persönlich würde da schon hart eingreifen. Leider sehen es die Medien anders und fördern diese Verbrechen, egal wieviel Schaden entsteht.
Ein paar solche Verbrecher hart bestrafen, als hinterhältiges Verbrechen durch die Medien ziehen, dann werden es mit der Zeit schon weniger …