Auch im Internet hilft: „erst denken dann texten“

Es ist schon erstaunlich, dass man immer wieder über Artikel stößt, bei denen über Leute berichtet werden, die scheinbar ihr Hirn nicht immer nutzen.

Mittlerweile sollte es doch allen klar sein. im Internet kommt fast alles ans tageslicht und man sollte aufpassen, was man schreibt oder welche Infos man veröffentlicht.

Ein besonders dummer Fall ist nun einer Facebook Benutzerin passiert. Sie hatte häftigst über ihren Arbeitgeber gelästert und sich in sehr unschöner Weise über ihn geäußert.

Nicht nur, dass die Art und Weise ihres Geschreibsel völlig unter der Gürtellinie war und grundsätzlich nicht ins Netz gehört. Nein, sie hatte auch irgendwie vergessen, dass ihr Arbeitgeber auch in ihrer Freundesliste war.

Der hatte natürlich wenig Verständnis für seine Mitarbeiterin und revangierte sich gleich über Facebook mit der Info, dass sie nicht mehr in den Betrien kommen muss und sie ihre Papiere zugesendet bekommt. Dumm, dass sie noch 2 Wochen bis zu ihrer Probezeit hatte.

Dieses Beispiel zeigt wieder einmal, dass die von unserer Familienministerin angesprochene Etikette im Internet nicht verfehlt ist. Scheinbar muss in dieser Richtung doch noch mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden.

Das Internet ist eben nicht anonym und es vergisst NIE!

[via Stern Online: „Ich hasse meinen Job„] [ad#audible]